Mehr Energie im Alltag 🤸

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Mehr Struktur!

Jaja. Ich weiß. Sagt sich so einfach und man liest es überall und immer wieder. Aber es stimmt halt. Wer viel Energie im Alltag will, muss wissen, wie dieser Alltag aussieht, was ihn erwartet und wie man sich darauf vorbereitet. Die Welt wurde selten an einem Tag verändert, geschweige denn planlos aus dem Handgelenk.

Die vielen kleinen Dinge, die du tun kannst, um mehr Energie im Alltag zu haben, kennst du wahrscheinlich:

– Setze dir Ziele. Kurzfristige, langfristige. Richte deinen Tag danach aus.

– Schreibe ToDo-Listen. Am besten vor für den nächsten Tag dem Schlafengehen. Wer weiß, was nach dem Aufstehen ansteht, schläft besser.

Priorisiere richtig. Es ist nicht immer für alles Zeit. Sei ehrlich mit dir selbst und anderen, bevor du in Zwickmühlen gerätst. Das ist auf lange Sicht für alle entspannter.

Mental Health

Noch so’n Klassiker. Zumindest für alles, was kein Boomer ist.

Energie im Alltag ist vor allem eine mentale Sache. Morgens früh geht der erste Griff zum Smartphone? Zehn Minuten verdaddelt und das Hirn damit direkt wieder eingeschläfert, bleibt kaum Zeit für mehr als einen Kaffee und der Tag verfliegt wie im Rausch, hat er ja schon gar nicht richtig angefangen. Wer dann nur von einem Termin zum nächsten hastet oder sich in monotonen Aufgaben verliert, ohne mal abzuschalten, kann den Alltag kaum mit mehr Energie angehen. Auch hier erzähle ich dir wahrscheinlich nichts neues:

– Zum Relaxen muss es nicht gleich die Yoga-Masterclass sein. Du findest zahlreiche Apps, die dir (kostenlos) dabei helfen, mal für ein paar Minuten abzuschalten. Jedes bisschen hilft. Das haben sogar Krankenkassen entdeckt, die einige Apps erstatten.

– Öfter mal ohne Smartphone. Zonen schaffen, in die das Smartphone gar nicht erst gehört, wie das Schlaf- oder Badezimmer. Auch wenn es sich wie Entspannung oder Abschalten anfühlt: Das Teil raubt dir Energie, die du gut für deinen Alltag gebrauchen kannst.

Ernährung

Wenn der Kopf erstmal klar ist, muss der Körper versorgt werden. Dabei gilt, wie so oft: Allzu starre Regeln im Alltag sind kontraproduktiv. Wenn es keinen ganz bestimmten Grund gibt, sich zu etwas zu zwingen, dann sollte man es lassen. Der Körper weiß gut, was er braucht und leitet einen unbewusst. Dennoch sollte man immer wieder Gewohnheiten hinterfragen und Neues ausprobieren. Denn nur so wird der Horizont erweitert und man kommt nie in einen langweiligen Rhythmus, der den Körper träge und schläfrig macht.

Wer über das “übliche” hinaus Energie im Alltag braucht oder möchte, der wird mit zahlreichen halbseidenen Mittelchen umworben. Dabei muss man kein Experte sein, um herauszufinden, was wirklich funktioniert. Immer wieder kommen irgendwelche Trends auf, sei es wie zurzeit die Kaktusfeige gegen Kater oder hartnäckige Mythen wie das praktisch wirkungslose Taurin. Dabei gibt es zuverlässige und unabhängig überprüfte Substanzen, deren Wirkung klar belegt ist.

Dein Boost für mehr Energie im Alltag

Zuverlässig ist gerne mal langweilig. Das neueste Nootropikum aus dem Silicon Valley klingt natürlich besser als gutes, altes Koffein, aber die unzähligen Wunderpillen und Zauberpulver verschwinden meistens genauso schnell wieder, wie sie gekommen sind. Häufig handelt es sich auch um längst bekannte und gängige Substanzen, die bloß einen neuen Anstrich bekommen und in neuem Kontext dargestellt werden. Tyrosin ist dafür ein Beispiel.

Dabei gibt es eine Anlaufstelle, die sogenannte “gesundheitsbezogene Aussagen” zu einzelnen Stoffen überprüft. In der Datenbank der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit steht für jeden einsehbar, was die unabhängigen Experten dort für wissenschaftlich überprüfte Aussagen halten. Die Liste der “approved claims” ist überraschen kurz, die der abgelehnten Claims umso länger. Ernüchternd, wenn man die zahlreichen Versprechen diverser Produkte vor Augen hält.

Bei unserer Reboot Energy Brause setzen wir daher nur Substanzen ein, die nachweisbar für mehr Energie im Alltag sorgen können. Die Liste liest sich wie das “who is who” der Energie-Substanzen: Vitamine, vor allem aus der Gruppe der B-Vitamine, einige bekannte Mineralstoffe wie Magnesium, das altbekannte Koffein und auch ein bisschen Dextrose – denn Zucker ist die am schnellsten verfügbare Energie für den Körper, er sollte nur wohldosiert eingesetzt werden.

Stefan

Stefan hat in Münster Pharmazie studiert und ist mittlerweile approbierter Apotheker. Noch während des Studiums entwickelte er "Der Katerkiller". Aus rechtlichen Gründen wurde das Produkt leicht verändert als "Reboot" neu rausgebracht. Wenn er nicht gerade über Dosenbrausen und obskure Mittelchen herzieht, arbeitet er bei einem Fachverlag und denkt sich Apps aus.

Dein REBOOT! 🚀